Interpon's neue Précis Ultra Matt Kollektion
Mit der Markteinführung von Interpon D2015 Précis Ultra Matt von AkzoNobel ist es jetzt noch einfacher geworden, Oberflächen mit ultra-mattem Finish zu schaffen, die architektonischen Flächen einen Hauch von Brillanz und Lumineszenz verleihen..
Die neue Beschichtung liefert einen feineren Glimmereffekt, welcher ultra matten Oberflächen je nach Lichteinfall ein anderes Aussehen verleiht. Das Finish für Architekten sieht nicht nur fanastisch aus, sondern bietet darüber hinaus auch ein beeindruckend hohes Maß an Beständigkeit.
Bob Dirks, Global Segment Manager Architectural bei AkzoNobel Powder Coatings, ergänzt: „Alle Farbtöne unseres neuen Produksortiments erzeugen eine erstaunliche Anti-Reflex-Oberfläche, die es bei Interpon Pulverbeschichtungen so bisher noch nicht gegeben hat. Dank einem spezialeffekt kann Licht auf den Oberflächen tanzen, während das matte Erscheinungsbild erhalten bleibt. Wir sind bekannt für unsere Innovationen, Trendfarben und -finishs, mit Hilfe derer sich architektonische Ambitionen umsetzen lassen. Interpon D2015 Précis Ultra Matt ist dabei keine Ausnahme. Wir bleiben unserem Anspruch treu, stets die besten, nachhaltigsten und beständigsten Produkte zu entwickeln, und so das Design umweltfreundlicher Gebäude zu fördern.“
Daniela Vlad zusammen mit Jeff Jirak, Geschäftsführer von AkzoNobel Powder Coatings: „Interpon hilft den Kunden dabei, ihre Ideen in die Tat umzusetzen. Für eine hohe Ästhetik muss ein Gebäude hervorstechen, unvergesslich sein oder aber sich nahtlos in seine Umgebung einfügen. Dank der Innovationen tragen Pulverbeschichtungen mit neuen Finishes und Texturen zur Ästhetik eines Gebäudes bei und Architekten erschaffen wahrhaft atemberaubende, beständige Entwürfe.“
Pulverbeschichtungen von Interpon sind äußerst nachhaltig, frei von VOC oder Lösemitteln und verursachen deutlich weniger Abfall als andere Produkte. Das wenige entstehende Overspray kann problemlos zurückgewonnen und wieder verwendet werden und wird nicht in die Atmosphäre freigesetzt. So kann der Architektursektor langlebige, umweltfreundlichere Bauwerke erschaffen.